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7. Shinyuu 親友

  • 26. Jan. 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Juni

Das gebräuchlichste Wort für »Freund« im Japanischen ist »Tomodachi« (友達). Dieses Wort wird sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet und wird in einer Vielzahl von Kontexten von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter verwendet. Es gibt jedoch auch andere Wörter, die »Freund« auf Japanisch bedeuten, wie zum Beispiel »Shinyuu« (親友), was »bester Freund« bedeutet, oder »Nakama« (仲間), was »Kamerad« oder »Gefährte« bedeutet.



Goma Dango war eine japanische Süßspeise aus Mochi-Teig und Anko, einer süßen Paste aus roten Bohnen, die mit geröstetem Sesam bestreut wurde.
Goma Dango war eine japanische Süßspeise aus Mochi-Teig und Anko, einer süßen Paste aus roten Bohnen, die mit geröstetem Sesam bestreut wurde.


Nachdem Tatsuo den Laden abgeschlossen, davor eine Gittertür mit Kette und ein weiteres Schloss angebracht hatte, was Watanabe ein wenig übertrieben fand, schlug Watanabe vor, mit einem Lufttaxi in die Innenstadt zu fliegen. Aber Tatsuo lehnte ab. Er kannte ein gutes Restaurant in der Nähe, das er ihm unbedingt zeigen wollte. Watanabe war einverstanden. Er bestand lediglich darauf, Tatsuo einzuladen, was dieser erst nach der dritten Wiederholung der Einladung annahm.


Es war nicht weit. Sie mussten nur an fünf Häusern vorbei. Immer wieder sah sich Watanabe um. Doch zum Glück war von dem großen Mann mit dem Hut keine Spur mehr zu sehen.


Das Restaurant hieß »Makimono«, was »Rolle« bedeutete und sich auf die gerollten Sushi-Varianten wie Maki und Temaki bezog. Es war für sein gutes Sushi bekannt und recht klein und gemütlich.


Am Eingang wurden sie freundlich begrüßt und zu ihrem Tisch geführt. Das Restaurant war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Die Einrichtung entsprach der eines typischen japanischen Restaurants, sie war schlicht und minimalistisch. Es gab Tatami-Matten auf dem Boden und niedrige Tische, an denen die Gäste sitzen konnten. Die Wände waren mit japanischen Kunstwerken und Schriftzeichen dekoriert. Eine hochmoderne direkte und indirekte Beleuchtung, die auf Bewegungen reagierte, sorgte zusätzlich für eine ruhige und entspannte Atmosphäre.


Watanabe bestellte Nigiri, Maki und Sashimi für sie beide und Tatsuo bestellte dazu noch einmal Tempura, weil Watanabe auch die frittierten Garnelen probieren sollte.

In Paris trank Watanabe nur Wasser zum Essen, und so wollte er es hier auch halten. Da Tatsuo aber vorschlug, Bier oder Sake zu trinken, zumal sie heute doch einen besonderen Anlass zum Feiern hätten, willigte Watanabe ein und sie bestellten Sake.


Während die Kellnerin die kleinen Porzellanbecher, die Choko, vor ihnen abstellte, fiel Watanabe auf, dass sie Tatsuo besonders freundlich zunickte und die beiden sich zu kennen schienen. Als er seinen Freund darauf ansprach, erklärte dieser, dass er sie nur kennen würde, weil er ihr beim Umzug geholfen hätte und dass es vergebene Liebesmüh wäre, da sie verheiratet wäre.


Tatsuo seufzte. Er erklärte, dass er immer noch nicht die Richtige gefunden hätte, woraufhin Watanabe meinte, dass er sie bestimmt noch finden würde oder sie ihn. Tatsuo wusste natürlich, dass auch er nicht verheiratet war, denn er hatte Takumi Goro Watanabes Leben im Internet so genau verfolgt, dass Watanabe schon glaubte, mit einem verrückten Fan oder Stalker an einem Tisch zu sitzen.


Der Junmai stieg ihm sofort zu Kopf, denn die fünfzehn bis sechzehn Prozent Alkohol, die dieser Sake enthielt, waren für einen Asketen wie ihn, der Alkohol eigentlich mied, schon zu viel. Aber er wollte kein Spielverderber sein, und der Skylight-Cocktail mit Cheryll hatte ihn auf den Geschmack gebracht.


Wie so oft hielt Watanabe nun seinen »Reiswein-Vortrag« und erklärte Tatsuo, ob er es hören wollte oder nicht, dass es irreführend wäre, wenn die Europäer Sake als »Reiswein« bezeichneten, weil er wie Bier und nicht wie Wein gebraut werden würde.


Tatsuo schien das nichts auszumachen. Er sprach jetzt lieber über ihre gemeinsame Schulzeit. Watanabe kam es so vor, als hätte Tatsuo hier schon seit Jahren auf ihn gewartet. Bestimmt ging er nicht sehr oft essen, denn er wollte alles probieren und lobte die Speisen wie ein Festmahl, das es zugegebenermaßen auch war.


Aber jetzt schwärmte Tatsuo von ihrer Kindheit und ihrem Judotraining. Ihr Lehrer, Herr Yamamoto, hatte ihnen nicht nur Judo beigebracht, sondern auch wichtige Lektionen über das Leben. Er hatte ihnen erklärt, dass man hart arbeiten müsste, um seine Ziele zu erreichen. Und er war nie müde geworden, den Wert der Freundschaft zu betonen. Auf einen Freund sollte man sich immer verlassen können. Sie beide, Tatsuo und Takumi, wären das beste Beispiel für eine gute Freundschaft und sie sollten immer daran festhalten. 


Herr Yamamoto hatte ihnen auch das japanische Sprichwort beigebracht, das die Bedeutung eines guten Freundes beschreibt: »Kokoro yasashii tomo« (心優しい友), was wörtlich übersetzt »ein Freund mit einem freundlichen Herzen« bedeutete. Dieses Sprichwort beschrieb einen Freund, der freundlich, fürsorglich und verständnisvoll ist. Es betonte auch die Bedeutung von Freundschaft und wie wichtig es ist, einen Freund zu haben, der in guten wie in schlechten Zeiten für einen da ist.


Watanabe hörte Tatsuo wie gebannt zu. Er hatte all das längst vergessen. Und das beschämte ihn zutiefst. Zu hören, wie Tatsuo sich anscheinend noch an jedes Detail erinnern konnte und wie viel mehr Geschichten er aus dem Gedächtnis hervorzaubern konnte als er, ließ Watanabe wie einen Eisklotz erscheinen. Aber war das denn ein Wunder, nach all dem, was damals passiert war?


Jetzt betrachtete er Tatsuo wie ein Geschenk aus einer anderen Welt. Plötzlich war etwas aus seiner eigenen Vergangenheit da, das nichts mit Schmerz zu tun hatte. Und das war neu.

 

 Vierzig Jahre lang hatten sich Watanabe und Tatsuo nicht mehr gesehen, und doch verstanden sie sich jetzt so gut, als wäre der Kontakt nie abgebrochen. Und obwohl der eine als Verkäufer in einem Vorort von Tokio arbeitete und der andere Karriere gemacht hatte, so verkaufte auch Watanabe nur etwas, wie er nicht müde wurde zu betonen.

Im Gegensatz zu Tatsuo hatte er mit Mitte zwanzig nach einem Arbeitsunfall mit Judo aufgehört. Doch während des Gesprächs spürte er förmlich, wie sein Körper ihn wieder dazu aufforderte. Zu gerne hätte er jetzt mit Tatsuo getestet, welche Techniken er noch beherrschte und ob er ihm wirklich völlig unterlegen wäre.


»Erinnerst du dich noch an den Tag, an dem wir unseren weißen Gürtel, den 9. Kyu, bekommen haben?«, fragte Tatsuo lächelnd. »Das war ein großer Tag für uns.«


Watanabe nickte. »Ja, es war ein besonderer Tag«, sagte er. »Ich weiß noch, wie stolz wir waren.«


Das stimmte nicht. Aber er wollte sich erinnern und bemühte sich, die Bilder aus seiner Kindheit, zumindest die mit Tatsuo, wieder heraufzubeschwören. Ihn vor sich zu haben, erleichterte ihm diese Gedächtnisarbeit ungemein.


Nachdem er das beteuert hatte, dauerte es eine Weile, bis er wirklich bei sich, in dem kleinen Takumi, und bei seinem Freund angekommen war.


Sie trugen ihre Judoanzüge und riefen: »Osu!«* Anschließend verbeugten sie sich vor ihrem Lehrer Herrn Yamamoto. In der Umkleidekabine sagten sie: »Takumi und Tatsuo für immer!« Danach verabschiedeten sie sich mit ihrer geheimen Geste voneinander, die ein in die Luft gezeichnetes, doppeltes-T bedeutete. Und Takumi sah, wie stolz Tatsuo den Gürtel hochhielt …


Ja, das war wirklich ein guter Tag gewesen. Ein wohliger Schauer lief Watanabe über den Rücken. Er lächelte.


Jetzt bestellte er noch Sesambällchen und »Goma Dango«. Goma Dango war eine japanische Süßspeise aus Mochi-Teig und Anko, einer süßen Paste aus roten Bohnen, die mit geröstetem Sesam bestreut wurde. Watanabe kannte einige gute japanische Restaurants in Paris, die dieses traditionelle Dessert anboten, aber hier schmeckte es erwartungsgemäß besser.


Während sie die süßen Bällchen aßen, schilderte er Tatsuo in allen Einzelheiten seine Begegnung mit der wunderschönen Cheryll Etranger. Sie lachten ausgiebig und stellten sich vor, was passieren würde, wenn Cheryll sich in Watanabe verlieben würde, wohin sie ziehen würden, welche Sprachen sie sprechen würden und sogar, wie ihre Kinder aussehen würden.


Schließlich meinte Tatsuo, dass er sich nicht einmal sicher wäre, ob Cheryll Etranger real oder eine KI wäre. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Watanabe lachte so viel wie schon lange nicht mehr und sogar mehr, als er mit Cheryll Etranger gelacht hatte. Er konnte sich nicht erinnern, in den letzten Jahren jemals so viel Spaß gehabt zu haben wie seit Beginn dieser Reise. Es war verrückt.


Während sie von Zeit zu Zeit beim Essen schwiegen und einander nur anlächelten, ahnte Watanabe, dass auch Tatsuos Gedanken zu dem Tag zurückkehrten, an dem sie sich damals zum letzten Mal gesehen hatten. Und plötzlich war alles wieder ganz deutlich da.


Es war die tiefste und einzige Erinnerung, die in Watanabe aufgestiegen war, als er vorhin im Laden den Namen »Tatsuo« gehört und in seine vertrauten Augen geblickt hatte:


Die Straße war voller Fotografen gewesen. Die Polizei hatte die Bürgersteige absperren müssen. Nachdem sie Hiroshi, Watanabes Vater, in Handschellen abgeführt hatten, war auch Watanabe in einen Polizeiwagen verfrachtet und später zu seiner Tante nach Paris geschickt worden. Er hatte Tatsuo lange zugewinkt und dabei hatte er so heftig geweint, dass er geglaubt hatte, Regen würde über die Fensterscheibe laufen.


Tatsuo war jetzt zum Glück sensibel genug, den Mord an Watanabes Mutter nicht zu erwähnen, und Watanabe tat es ihm gleich, aber nur, um sich nicht in die Nesseln zu setzen und um ihm nicht zu viel zu verraten, nichts, was er später hätte bereuen können, nichts, was man später aus Tatsuo hätte herausprügeln können.


»Es gibt noch viel zu tun«, sagte Watanabe plötzlich.

»Ich muss mich um ein paar Dinge kümmern, und dann kann ich vielleicht mit einigem abschließen.«


Tatsuo nickte verständnisvoll. »Hast du deinen Vater schon in der Firma besucht?«, fragte er mit ernstem Gesicht.


Watanabe schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe ihn noch nicht besucht«, antwortete er. Und so wie er das sagte, war klar, dass er jetzt auch nicht weiter über seinen Vater sprechen wollte.


Als Tatsuo nicht nachfragte, wusste der kleine Takumi in Takumi, warum er sich damals mit diesem feinen Menschen befreundet hatte. Tatsuo Tomoda war nicht nur ein »Kokoro yasashii tomo« (心優しい友), sondern auch ein »Hitoiki no yasashisa« (一息の優しさ), was »Freundlichkeit in einem Atemzug« bedeutete.


Der Kellner brachte ihnen die Rechnung mit so ernster Miene, dass Watanabe vermutete, sie wären zu laut gewesen. Sofort entschuldigte und verbeugte er sich, was der Kellner mit einem Lächeln und einer Verbeugung erwiderte. Watanabe bezahlte mit seinem Cleverphone. Anschließend verließen sie das »Makimono«.


Draußen war es bereits dunkel geworden. Die bunten Lichter der Leuchtreklamen blinkten und die vielen Schriftzeichen huschten vor Watanabes Augen hin und her. Er fühlte sich euphorisch und fragte sich, wo sie nun noch hingehen könnten. Vielleicht in eine Karaoke-Bar?


Doch Tatsuo gestand ihm auf einmal, dass er jetzt zu seinem Zweitjob müsste. Es wäre ihm etwas unangenehm, aber er arbeitete auch noch an einer Tankstelle neben dem amerikanischen Grocery Store. Dort würde er nicht kassieren, sondern draußen aufpassen, dass sie nicht wieder Strom oder Wasserstoff abzapften, ohne zu bezahlen.


Watanabe nickte betroffen. Er war kurz davor, Tatsuo Geld zu schenken und es ihm sogleich zu überweisen, verwarf den Gedanken jedoch schnell wieder. Dann tat er so, als wäre es auch für ihn das Normalste der Welt, so viele Jobs zu haben, und begleitete seinen Freund bis zur Tankstelle.


Tatsuo riet ihm: »Such dir ein schönes Hotel in der Innenstadt und schick mir die Adresse! Gleich morgen bringe ich dir dann deine Anzüge und die anderen Sachen vorbei. Eigentlich habe ich Akio dafür, aber in deinem Fall bringe ich sie dir persönlich. Einverstanden?«


Watanabe nickte und bedankte sich.

Danach verbeugten sie sich wiederholt voreinander. Erst als Watanabes Blick auf die Besen und Eimer vor dem grell beleuchteten Grocery Store fiel, erinnerte er sich wieder an sein Vorhaben, einen Spaten kaufen zu wollen, und verabschiedete sich nun wirklich von Tatsuo.


Es erschien ihm absurd, in dieser Nacht einen Mörder auf einem Spielplatz auszugraben. Er malte sich aus, wie Tatsuo morgen die Erde an seinen Händen und an seiner Kleidung sehen würde, was natürlich Unsinn war, aber die Vorstellung widerte ihn dermaßen an, dass er jetzt beschloss, endlich eine Nacht durchzuschlafen und keine Leiche mehr auszugraben.


Dennoch kaufte er im Grocery Store, in dem es auch eine Abteilung für Handwerker gab, einen Klappspaten, Handschuhe, einige Flaschen Trinkwasser und einen Schokoriegel, den er schon als Kind gern gegessen hatte. Er brachte auch Tatsuo einen mit und blieb noch einen kurzen Moment bei ihm.


Auf Tatsuos erstaunte Frage, was er denn mit dem Klappspaten vorhätte, antwortete er, dass er seiner Großmutter versprochen hätte, ihr im Garten zu helfen. Diese Antwort hatte er sich schon vorher an der Kasse zurechtgelegt, und mit seiner vom Sake gelockerten Zunge hatte dieser verrückte Satz so locker und echt geklungen, dass Watanabe in diesem Moment selbst glaubte, morgen mit seiner Obasan im Garten zu stehen. Dabei wusste er noch nicht einmal, ob sie überhaupt einen Garten hatte und wo sie jetzt wohnte.


Tatsuo strahlte ihn an. Wiederholt nickte er und lobte Watanabes Leidenschaft für die Pflege der Pflanzen und die Arbeit mit und in der Natur. Sein Onkel wäre ein begeisterter Bonsai-Züchter und es ginge ja nichts über diese meditative Aufgabe. Man würde zu sich selbst finden und zur inneren Ruhe.


Watanabe war erstaunt. Er dachte daran, dass er gar keinen Garten besaß und dass er keine einzige Pflanze in seinen Wohnungen hatte. Jetzt nahm er sich vor, daran möglichst bald etwas zu ändern. Es war nur gut, dass Tatsuo keinen blassen Schimmer davon hatte, was er wirklich mit dem Spaten vorhatte!


Tatsuo genoss den Schokoriegel. Er wirkte sehr zufrieden. Es schien ihm zu gefallen, dass sein Freund, der reiche Geschäftsmann aus Paris, der mit Cheryll Etranger im Flieger gesessen hatte, bevor er mit ihm zu Abend gegessen hatte, sich nicht zu fein dafür war, den Garten seiner Obasan umzugraben. Nein, er würde außerdem noch etwas von der Liebe zur Natur verstehen und im Einklang mit ihr leben.


Nun wurde es zu viel für Watanabe. Er wollte sich jetzt ein Hotel suchen. Doch Tatsuo gab ihm noch seine Umhängetasche, in der er seinen Overall von der Tankstelle mitgenommen hatte, und sagte, er wollte sie auf keinen Fall zurückhaben und Watanabe sollte den Klappspaten hineinlegen, denn sonst würden sie im Hotel denken, er wäre ein Bauarbeiter. Wieder lachten sie.


Watanabe bedankte sich, als hätte er ein großartiges Geschenk erhalten und verbeugte sich. Obwohl Tatsuo ihm den Weg zum nächsten Flugtaxistand gezeigt hatte und er nur sein Cleverphone hätte zücken müssen, lief Watanabe mit dem Klappspaten in Tatsuos Tasche und den Tüten zu Fuß vom Grocery Store weiter, als wäre auch er auf dem Weg zu seinem Zweitjob.


Er hatte ein Hotelschild gesehen und davor eine Bar. Das war eine gute Kombination und ein Barbesuch wäre ein passender Abschluss für diesen verrückten Tag. Also ging Watanabe ins »Kanpai«. Er setzte sich neben einen stämmigen Blonden an den Tresen und bestellte gut gelaunt einen Skylight-Cocktail.





geschrieben von Bente Amlandt am 25.01.2024, überarbeitet am 26.01.2024



  • Osu! = Judo: Der Kampfruf lautet “Osu!” und wird oft als Ausdruck von Respekt und Entschlossenheit verwendet. Es ist auch ein Ausdruck von Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber dem Trainer und den Mitkämpfern. Der Kampfruf “Osu!” wird oft am Anfang und am Ende des Trainings verwendet, um die Motivation und den Fokus zu steigern.



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